... there is no place like HOME ...
Berge, Täler, Strände und Höhlen
Mexiko ist ein kleines, trockenes und schrecklich heißes Land, welches unter den USA hängt ...
... denkt man und täuscht sich gewaltig.
Wir haben tausende von Kilometern zu Land (Auto, Eisenbahn), Wasser (Schiff) und Luft (Flugzeug) von Meereshöhe bis auf fast 3.000 m zurückgelegt.
Wir hatten uns nach der "Yucatan-Reise" im September 2006 - welche grob Mexiko-Stadt, Puebla, Merida und die archäologischen Stätten beinhaltete - im März 2007 in den Westen Mexikos begeben.
Die dabei gesehene beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt findet sich unter "Flora und Fauna" - das Land selbst folgend:
Nach einer Fahrt von Guadalajara nach Topolobampo, sind wir nach La Paz übergesetzt und haben uns an die Südspitze von Baja California Sur begeben. Traumhaft! In dem unten zu sehenden Tor fließen der Pazifik und das Meer von Cortes zusammen - so kann man hier an einem Strand gleichzeitig an zwei Meeren stehen - einmalig in der Welt!
... jedoch sind die anderen Strände auch nicht zu verachten ...
Strand von "Bahia Santa Maria"
Nach einer kleinen Rundreise in Baja California Sur ...
... sind wir wieder von La Paz nach Topolobampo und der nächstgrößeren Stadt "Los Mochis" gefahren, die Ausgangspunkt für eine abenteuerliche Zugreise Richtung Chihuahua in den so genannten Kupfercanyon ist, der Teil des größten Schluchtensystems Nordamerikas ist ...
... auf der Strecke macht der Zug unter anderem am so genannten "Divisadero" halt, der Wasserscheide zwischen dem Atlantik und dem Pazifik, ...
... von hier aus hat man einen gewaltigen Blick in das Schluchtenpanorama des Rio Urique.
Nach einer Nacht in der Stadt Creel, haben wir vor der Rückfahrt noch eine kleine Rundreise gemacht, auf der wir u.a. diese Steinpilze bestaunen durften ...
Auf Reisen zuvor sahen wir ...
... den Popocatepetl bei Puebla (mit Beweis! ... weil´s so schön ist ... ok, weil die Steffi so schön ist) ...
... und den höchsten Berg Mexikos (auch in
der Nähe von Puebla zur Golf von Mexiko Seite),
den Volcan Pico de Orizaba (gut und schlecht gelaunt)...
... als auch den Cenote von Dzitnup
(der übrigens von einem Schwein entdeckt wurde - das sagt tatsächlich auch schon
der Name)
... und die Wasserfälle in der Nähe von Tapalpa (was wiederum etwa eine Stunde von GDL in Richtung Pazifik entfernt ist).
